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Ulrich Häusler geboren in Travemünde fördert Künstler ausgehend von seinem Künstlerzirkel rund um die Butte de Montmartre schart Ulrich Häusler („Freiheit ist Gefühlssache“) seit Dezember 2006 internationale deutschsprachige Kreative und Kulturinteressierte aus ganz Paris um sich. Seine Intention: Art und Business zusammen zu bringen und dabei ganz nonchalant über Gott und die Welt zu philosophieren. Im Fokus stehen dabei naturgemäß das Leben
und die Kunst in Paris. Häusler und seine Freunde planen und veranstalten Events im 18. Arrondissement, ohne dabei eigene kommerziellen Zwecke zu verfolgen. Homme de Lettres mit Visionen Zwischen Basilika und Weinberg, Pathé-Studios, Filmhochschule La Fémis und Cimètiere de Montmartre ist der Boden immer noch fruchtbar für künstlerisches Schaffen.
Vielleicht spiegelt sich in dieser Topografie auch Ulrich Häuslers Seele wider. Montmartre – ein wahrhaft geschichtsträchtiger Ort, der
Assoziationen an die Pariser Kommune, das Moulin Rouge, Heinrich Heine und Eric Satie weckt. Als Lyriker schreibt er ausschließlich Texte mit dieser therapeutischer Absicht: Die Betroffenheit des
Lesers solle Prozesse in Gang setzen wie das Reflektieren des Lebens und die Rolle des eigenen Verhaltens. Ulrich Häusler ist
auch Unternehmer – geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH in Lübeck mit 180 Mitarbeitern. Seit einem Jahr hat er die Führung der GmbH in
jüngere Hände gelegt, um sich mehr um seine anderen Projekte zu kümmern.
So vielfältig wie seine beruflichen Aktivitäten sind auch Häuslers Leidenschaften:
Motorradfahren, Cabriolets, Saxophon spielen und Theater.Häuslers Les Montmartrois en Europe Kontakte umfassen ca. 25 Mio Menschen aus ART & Business. Ein kleiner harter Kern davon gehört zu den 10 Städdtegruppen die sich im deutschsprachigen europäischen Raum etabliert haben .
Les Montmartrois en Europe hat seinen Platz im europäischen Kulturleben gefunden und Kontakte zu verwandten Kreisen in Europa etabliert. Der Kunstförderer hat die „Les Montmartrois en Europe – Künstlerkolonie in Andalusien “ für bildende und darstellende Künstler ins Leben gerufen. Es folgt keinem Vorbild wie der Villa Massimo in Rom, sondern knüpft an seine Vorstellung von „Kultur-Patenschaft“ an.