Freiheit

Freiheit bedeutet, keinen äußeren und inneren Zwängen folgen zu müssen. Wirklich frei ist aber nur, wer seinen vorhandenen Freiheiten auch Handlungen folgen lässt. Dabei haben die Freiheit für mich als Individuum und die Freiheit im globalen Kontext ganz unterschiedliche Bedeutungen.

Freiheit bedeutet, dass man bei einer Entscheidung frei wählen darf und zu nichts gezwungen wird.Es bedeutet auch, dass man keine Angst mehr haben sollte seine offenen Gefühle zu offenbaren. Freiheit ist für mich, wenn ich tun kann was ich will und selbst entscheiden kann wie mein Leben aussieht.

Freiheit gehört zu den Grundbegriffen der Ethik. Nur unter Voraussetzung von Freiheit kann es gutes und böses Handeln, moralische Verdienste, Schuld und Verantwortung geben.

 

Mit der Freiheit beschäftigt sich die Philosophie, seitdem es sie gibt. Zunächst steht die Freiheit in Verbindung mit der, den Menschen auszeichnenden, Vernunft. Bei Sokrates und Platon ist der Mensch frei, wenn er mittels Vernunft das Beste wählt - die Vernunft leitet den Menschen so zum Guten.

So wie es die großen Philosophen sehe, so sehe ich es auch : mittels Vernunft das Beste wählen.

 

Gerade in diesen Krisenzeiten finde kritisches Denken sehr wichtig, das bedeutet für mich auch Verantwortlichkeit für mich selbst zu übernehmen und will herausfinden was gut für mich ist . Dabei versuche ich, nicht nur gefühlsmäßig an ein Thema heranzugehen, sondern es auch verstandesmäßig  einzuordnen . Die aktuellen Diskussionen zu Corona sind mir zu stark mit Emotionen aufgeladen und wird dadurch nur verschärft. Das macht vernünftiges Diskutieren sehr schwer, besonders unter Freunden, wenn man sich emotional näher steht.

 

Dabei wäre das gerade besonders wichtig sich emotional nicht zu sehr zu engagieren, sondern mehr auf der Sachebene miteinander redet.

Denn große Entscheidungen, die uns alle betreffen, liegen zur Zeit in den Händen der Politik und auch das sind Menschen die Fehler machen können . Ich muss gar keine böse Absicht dahinter vermuten und doch finde ich es umso wichtiger, dass ich kritisch auf Entscheidungen schaue, aber dabei keine Panik verbreite .

All diese besseren Politiker, Wissenschaftler , Psychologen und und und … sich in den sozialen Netzwerken tun gut daran sich zurückzuhalten,  ohne dabei auf die Meinungsfreiheit aufzugeben.

 

Reißerische Threads über aktuelle Themen, die nur Ängste schüren sind hier contra-produktiv.

Wirklich frei ist aber nur, wer seinen vorhandenen Freiheiten auch Handlungen folgen lässt. Dabei haben die Freiheit für mich als Individuum und die Freiheit im globalen Kontext ganz unterschiedliche Bedeutungen.

Freiheit bedeutet, dass man bei einer Entscheidung frei wählen darf und zu nichts gezwungen wird. Es bedeutet auch, dass ich keine Angst mehr haben sollte meine  Gefühle zu offenbaren. Freiheit ist für mich, wenn ich tun kann was ich will und selbst entscheiden kann wie mein Leben aussieht.

Freiheit gehört zu den Grundbegriffen der Ethik. Nur unter Voraussetzung von Freiheit kann es gutes und böses Handeln, moralische Verdienste, Schuld und Verantwortung geben.

 

 

Die aktuellen Diskussionen zu Corona sind mir zu stark mit Emotionen aufgeladen und wird dadurch nur verschärft. Das macht vernünftiges Diskutieren sehr schwer, besonders unter Freunden,wenn man sich emotional näher steht.

Dabei wäre das gerade besonders wichtig sich emotional nicht zu sehr zu engagieren, sondern mehr auf der Sachebene miteinander redet.

Denn große Entscheidungen, die uns alle betreffen, liegen zur Zeit in den Händen der Politik und auch das sind Menschen die Fehler machen können . Ich muss gar keine böse Absicht dahinter vermuten und doch finde ich es umso wichtiger, dass ich kritisch auf Entscheidungen schaue, aber keine Panik verbreite .

All diese besseren Politiker, Wissenschaftler , Psychologen und und und … sich in den sozialen Netzwerken tun gut daran sich zurückzuhalten ohne dabei auf die Meinungsfreiheit aufzugeben.

Reißerische Threads über aktuelle Themen, die nur Ängste schüren sind hier contra-produktiv.

 

 

An alle „ Kläger“ ( mein Thead in den sozialen Medien )

Ich bin kein Mensch der klagt oder anklagt in dieser Situation. Ich würde auf einem sehr hohen Niveau klagen.

Auf der ganzen Welt wird zur Zeit geklagt, verurteilt, beschimpft , missioniert, besserwisserisch wie schlecht doch alles ist und ein Schuldiger ist immer schnell gefunden.

Ja klar, es sind immer die anderen die schuld sind. Heute die Politiker, morgen die Wissenschaftler und übermorgen muss eine neue Weltordnung her, weil unsere Welt so böse ist.

Ich lebte und lebe gerne in dieser Welt.

 

Ich bin ein Nachkriegskind eines Alkoholikers und Spielers und einer Mutter mit 4 Kindern die keine Zeit hatte liebevoll mit uns zu sein, weil sie schufften musste, um uns satt zu bekommen.

Sage ich deshalb ich hatte schlechte Kindheit ? Nein, sage ich nicht und hatte ich auch nicht.

Ich habe solange ich denken kann mir immer meine eigene Welt geschaffen.

Im Herzen und im Hirn.

 

Ein Leben lang habe ich Verantwortung für mich selbst übernehmen müssen, weil keine/r da war der es hätte tun können.

Deshalb komme ich auch so gut mit dieser Situation zur Zeit zurecht, weil ich gelernt habe für mich zu sorgen.

Meine Erkenntnis aus dem was zur Zeit abgeht ist : „ Ulrich bleib bei dir „

klage nicht und sei demütig. Dir gehts sehr gut.

 

Ich glaube, wenn die Menschen die jetzt „alles“ an Verantwortung für sich selbst auf diese Coronakrise schieben erst einmal ehrlich bei sich anfangen zu schauen was mit ihnen ist und woher diese Wut kommt. Dann wäre sicherlich auch viel mehr Ruhe, trotz Krise in dieser Welt. Nicht alles läuft gut, aber nicht alles läuft schlecht. Es gibt Dinge die ich persönlich ändern kann, die Dinge ändere ich.

Und es gibt Dinge die ich persönlich nicht ändern kann, die Dinge versuche ich gelassen hinzunehmen.

Diesen Rat möchte ich heute einmal an alle selbsternannten , Virologen, Politiker, Soziologen, Psychologen weiter geben !

 

SCHAUT AUF EUCH !